Der milchige Girasol
Der Girasol hat zweierlei Bedeutungen. Zum einen bedeutet es „aus der Sonne wegdrehen“ und zum anderen bedeutet es „in der Sonne drehen“. Der Edelstein Girasol besitzt einen milchigen Schimmer. Diesen Schimmer hat der Stein den enthaltenen Quarz- und Opalteilchen zu verdanken. Der Name des Edelsteins bezieht sich auf den weißen Schimmer aber auch auf die typische Eigenschaft von Opalen.
Die typische Eigenschaft ist, die wasserspeichernden Substanzen in der Sonne zu verlieren. Damit der Girasol wirken kann, sollte er mit Hautkontakt getragen werden. Er ist aber auch bestens für Massagen geeignet. Ganz besonders wichtig ist es, den Stein oft feucht zu halten. Außerdem sollte er unter fließendem Wasser oder in Hämatit-Trommelsteinchen regelmäßig entladen werden.
Die Bergkristallgruppe oder die Bergkristalltrommelsteinchen eignen sich bestens für die Aufladung. Der Girasol Edelstein wurde dem Sternzeichen Fische zugeordnet und findet in einigen Gebieten seine Anwendung.
Die Anwendungsgebiete des Girasol Edelstein
Der Stein soll dabei helfen, sich über die eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte bewusst zu werden. Zudem wird er auch zur Lösung von inneren Spannungszuständen angewendet. Es wird dem Girasol außerdem ein positiver Einfluss auf das Lymphsystem nachgesagt. Er bringt Klarheit, fördert das Selbstbewusstsein und oft kommt er bei Massageanwendungen zum Einsatz. Verspannungen sollen durch den Girasol Heilstein gelockert werden.
Der Girasol gehört zur Nabelchakra und kann individuell Verwendung finden. Beim Auflegen des Girasols wurde von einem kalten Gefühl, welches durch den Körper zieht, berichtet. Wird der Girasol in den Händen gehalten, dann kann seine Kraft die Verdauungsorgane günstig beeinflussen.