Der Kult um die Handtaschen entstand nach dem ersten Weltkrieg, während sie vorher vor allem funktional waren und seit dem Mittelalter hauptsächlich zum Verstauen von Geld dienten.
Die heute noch übrig gebliebenen einzelnen Fächer wurden damals zum Trennen von unterschiedlichen Münzen genutzt.
Heute dient die Handtasche noch immer zum Verstauen von Zahlungsmitteln, bewährt sich aber auch als Unterschlupf für das Mobiltelefon und Schminkutensilien.
Der reine Nutzen setzt sich aber mit dem modischen Chic gleich, denn das Duell um die schönste Handtasche spielen Frauen gern bewusst aus.
Die rosafarbene Handtasche der Marke Dissa zeigt sich dabei in zeitloser Schönheit. Ihr schlichtes, leicht abgerundetes Design wird durch die goldenen Schnallen des Doppeltragegriffs akzentuiert.
Mit dem zusätzlichen Schulterriemen erzielt die 31 cm lange, 21 cm hohe und 13 cm breite Tasche ein sportliches Erscheinungsbild und kann locker übergeworfen werden.