Unakit-Epidot

Der Unakit-Epidot hat schon in der Geschichte der Griechen eine wichtige Rolle gespielt. Sie gaben ihm den Namen „Unakis Epidosis“ was soviel heißt wie „zusammenwachsen“ oder „zuwachsen“. Denn das Unakit ist erst entstanden, durch das feste Zusammenwachsen von rotem Jaspis und Epidot. Sogar auch bei den Römern galt dieses Mineral als Heilstein und Amulettstein.

Unakit-EpidotDieser Kristall ist rötlich und hat viele grüne Felderstrukturen. Er wurde früher dafür eingesetzt, dass er bei Kriegen vor Verletzungen schützen sollte und dass er für eine sichere wieder Heimkehr sorgen sollte.

Denn das Unakit bringt zusammen, was zusammengehört. Der Ursprung dieses Kristalles liegt darin, dass der grüne Epidot und der rote Jaspis mit den Jahren verschmelzten im Inneren der Erde. Diese Verbindung konnte aufgrund von starker Hitze und hohen Druckverhältnissen entstehen. Das Vorkommen des Unakit-Epidots ist in Südafrika, Brasilien und China sowie USA und in Peru.

Der Glanz dieses Minerals ist glasartig und er strahlt in den Farben dunkel- und blaugrün sowie in braun, rosa und gelbgrün und rot. Dieser Kristall gehört zu den basischen Calcium-Aluminium-Mineralien der Epidot-Zoisit-Gruppe sowie der Silikatgruppe. Sein Kristallsystem besteht aus monokliner Basis. Die Transparenz dieses Minerals ist durchsichtig aber auch undurchscheinend. Als Geburtsstein wird er in der Astrologie dem Sternzeichen Zwilling und Skorpion zugeordnet.

Unakit-Epidotwirkung

Zunächst kann man den Unakit-Epidot hervorragend in der Meditation einsetzen. Man kann ihn auch als Handschmeichler in jeder Hosentasche legen oder man legt ihn einfach zum Beispiel auf den Solarplexus oder auf die Stirn drauf. Seine Wirkung kann sich entfalten. Denn die Unakit-Epidotwirkung hat positiven Einfluss auf das Immunsystem: es beschleunigt zum Beispiel Heilungsprozesse oder stabilisiert und stärkt das Immunsystem.

Auch ist eine starke Wirkung auf die Geschlechtsorgane von Mann und Frau bekannt. Hier sorgt er für eine entspannende und entkrampfende Wirkung, zum Beispiel bei Scheidenkrämpfen oder auch bei Unterleibsschmerzen.

Der Unakit-Epidot wirkt auch auf die Verdauung und fördert die Fettverbrennung. Selbst bei asthmatischen Störungen löst er Schleim und kräftigt die Atmung. Um die Wirkung des Heilsteines aufrechtzuerhalten, sollte er einmal im Monat unter fließendem Wasser gereinigt und entladen werden, danach auf Hämatitsteinen gelegt werden und anschließend in der Morgensonne oder auf eine Amethystdruse aufgeladen werden.  

                                                                             

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