Der bekannteste „Hausmeister“ Deutschlands, Horst Schlämmer sowie Erwin Pelzig besitzten solch ein Herren-Accessoire. Das Täschchen, die sogenannte Businesstasche, die schon in den 1970er und 1980er Jahren als modisches Utensil zur Männermode gehörte und in der damals Dinge des Alltags wie Geldbörse, Schlüssel, Tabakwaren und dergleichen verstaut wurden. Heute sind noch Smartphone, Tablet und Pflegeprodukte hinzu gekommen.
Ein Trend kommt wieder
Wie bereits erwähnt, war die Businesstasche bereits Ende der 1970er bis in die 1980er Jahre hinein, ein modisches Accessoire für die Männerwelt. Allerdings griffen darauf meist gereifte Männer in den mittleren Jahren zurück, während bei jungen Erwachsenen solch ein Täschchen eher als ein Ausdruck von Spießigkeit und Kleinbürgerlichkeit galt.
Dies ist ein Grund, warum Harpe Kerkeling und Frank-Markus Barwasser sie für ihre Bühnenfiguren wählten. Junge Erwachsene, besonders in der damaligen alternativen Szene, trugen eher alte Bundeswehrbrotbeutel oder ausrangierte Armeerucksäcke. Generell waren aber Taschen bei Männern absolut tabu.
Wenn Männer auf Taschen zurück griffen, dann geschah es mehr aus praktischen Gründen. Entweder war es die Aktentasche für das Büro oder eine Umhängetasche, die für den auszuübenden Beruf unabdingbar war.
Erst mit dem Aufkommen der Fahrradkurie, Mitte der 1990er Jahre, wurden die sogenannten Messenger Bags immer mehr en vogue. Zumal sich in diesen Taschen auch die damals erstmalig erschienen Laptops (im Volksmund auch „Schlepptops“ genannt) besser transportieren ließen. Mit zunehmender Akzeptanz veränderte sich auch die Auswahl der verarbeiteten Materialien sowie ihr Design. Eine Auswahl solcher Casual Bags bietet „http://umhaengetasche-herren.de/„.
Wer billig kauft, kauft zweimal
Mittlerweile werden diese Taschen aus den unterschiedlichsten und manchmal auch ungewöhnlichsten Materialien gefertigt. Nach wie vor ist aber der eigentliche Klassiker, die Ledertasche, das verbreitetste Modell. Allerdings ist Leder ist nicht gleich Leder. Auch minderwertige gepresste Lederspäne dürfen als Lederprodukte verkauft werden. Der Unterschied macht sich lediglich beim Preis bemerkbar sowie an der Haptik des Produktes.
Echtes Leder fühlt sich eher angenehm weich an und ist wesentlich flexibler als das gepresste Exemplar. Auch fehlt es beim Letzteren an der nötigen Flexibilität und Widerstandsfähigkeit. Eine echte Ledertasche ist am gleichmäßigen Farbton der Oberfläche zu erkennen und sie sollte überall die gleiche Materialstärke aufweisen. Eine breite Auswahl von Lederumhängetaschen findet der interessierte Kunde auf „http://umhaengetasche-herren.de/“.
Es muss nicht immer Leder sein
Wem Leder zu teuer und Kunstleder wegen seiner „einfacheren“ Qualität zu billig ist, dem seien alternativ Taschen aus synthetischen Materialien empfohlen. In puncto Robustheit und Langlebigkeit stehen sie den original Lederprodukten in nichts nach. Auch hierzu ist ein umfangreiches Spektrum bei „http://umhaengetasche-herren.de/“ erhältlich.