Spessartin – Er ist ein Mandaringranat
Der Spessartin gehört zu der Granat-Gruppe. Erstmals wurde das Mineral Spessartin in Aschaffenburg im Spessart im Jahre 1832 ca. entdeckt. Spessartin ist ein Silikatmineral. Seine Strichfarbe ist weiß. Dieses Mineral kommt in allen Farben außer blau vor. Der Spessartin ist in seiner Transparenz durchsichtig bis fast durchscheinend und sein Glanz ist glasartig, vielleicht auch fettig bei manchen Fundstücken.
Im Heilsteine-Lexikon wird er beschrieben mit all seinen Heilwirkungen und seiner Anwendung bis hin zum Kristallsystem und seiner astrologischen Zuordnung. Im Bereich der körperlichen Eigenschaften von Spessartin wird berichtet, dass er auf fast allen Bereichen unseres Körpers positiv wirken kann und durchaus seine Heilkräfte Erkrankungen günstig beeinflussen kann.
Nennenswert wären Bereiche wie Stoffwechsel, hier stärkt er den Kreislauf, die Haut, hier fördert er die Durchblutung, kann Pilzinfektionen entgegenwirken, auf die Gelenke und Knochen, hier wirkt er bei Arthritis, Rückenschmerzen, auf Schilddrüse, hier reguliert er günstig die Hormonfunktion und vieles mehr bewirken die Heilkräfte des Spessartins.
Spessartin – Vorkommen und Bedeutung
Der Spessartin kann zur Meditation verwendet werden und wird hierbei dem Basischakra zugeordnet. Er kann als Schmuckstein getragen werden und als Kette am direkten Körper.
Die Sternzeichen Löwe, Steinbock und der Skorpion sind glückliche Geburtssteinbesitzer, denn sie wurden ihm zugeordnet. Die Fundorte und Abbaugebiete dieser Mineralien befinden sich in Thailand, Australien, Alaska Kanada, Russland und Skandinavien, Nepal und Indien, um nur einige zu nennen.
Dieser Heilstein hat auf einzelne Organe eine besondere Wirkung, die da wären, das Blut, der Unterleib und ganz speziell auf die Gelenke.