Skapolith – Vorkommen und Herkunft
Der Skapolith ist auch unter dem Namen Wernerit bekannt. Er wird in den Gebieten von China, Kanada, Madagaskar und auch in Teilen von Tansania abgebaut. Dieser Bergkristall wird häufig mit Quarz verwechselt. Seine Farbe ist gelb. Wobei man auch schon Skapolith in den Farben rosa und violett oder auch grau gefunden hat.
Sein Name kommt aus dem griechischen und bedeutet soviel wie Stiel, Stand für „skapos“ und „lithos“ für Stein. Dieses Mineral ist ein Kristall und ist meist länglich prismatisch also stangenförmig. Er ist glänzend. Skapolith konnte sogar in Meteoriten (Chondrit) gefunden werden. Als Schmuckstein wird er seit dem Jahre 1930 ungefähr beschrieben.
Der Skapolith hilft mit seiner Heilwirkung besonders auf Nieren- und Augenproblemen. Hier kann er durchaus für eine Verbesserung der Sehfähigkeit, beispielsweise beim grünen Star beitragen. Zudem kann er positiv auf die Rekonvaleszens wirken. Er wirkt auch stimmungsaufhellend und er schützt besonders vor Fremdbestimmung in jeglicher Form.
Skapolith – Wirkung und Bedeutung
Der Skapolith ist ein Bergkristall und kann aber auch mit dem Mineral Heliodor verwechselt werden. Er wirkt lebensbejahend und zugleich kann er Ungezwungenheit hervorrufen. Die Heilkraft wird verstärkt, wenn man direkten Hautkontakt hat, beispielsweise bei Augenproblemen, hier kann er direkt auf die Augen gelegt werden. Hierfür eignen sich besonders Schmucksteine oder Mineralien in Form eines Trommelsteins. Diese sind sehr hochwertig verarbeitet und sind in der Handhabung unkompliziert.
Der Katzenaugen-Skapolith hat eine besonders schöne Ausstrahlung. Der Skapolith wird dem Sternzeichen Stier als Glückstein zugeordnet. Käuflich erwerben kann man diese Schmucksteine in Form von Trommelsteinen und auch als Rohstein.