Der Larimar
Der Larimar ist ein blauer Pektolith, der auch unter dem Namen Atlantis-Stein bekannt ist. Oberflächlich betrachtet ähnelt er sehr dem Türkis. 1974 wurde der Larimar Heilstein das erste Mal in der Dominikanischen Republik entdeckt.
Der hellblaue bis weiße Larimar ist triklin und zeichnet sich durch seine nadeligen Aggregate aus. Larimare kommen bisher nur in der Dominikanischen Republik vor.
Jedoch sind die Fundgebiete des Edelsteins ziemlich ausgebeutet. Der Larimar ist als Trommelstein, Cabochon, Handschmeichler und Anhänger erhältlich. Manchmal wird er auch als Kette angeboten. Wer den Larimar anwenden möchte, der legt ihn auf die entsprechende Stelle. Aber auch ein längeres Tragen an der Kette verschafft die gewünschte Larimar Heilwirkung.
Die verschiedenen Wirkungen des Larimars
Der Larimar soll dem Anwender gute Träume sowie einen erholsamen Schlaf bringen. Zudem soll er Friede und Klarheit versprühen. Eine weitere Larimar Wirkung ist die Förderung des geistigen und körperlichen Wachstums.
Außerdem erweist er sich bei Angst, Depressionen und Blockaden als guter Begleiter. Sogar der Schutz vor falschen Freunden, negativen Einflüssen und Untreue ist dem Larimar zuzusprechen. Im körperlichen Bereich werden ebenso viele Wirkungen festgestellt. Der Larimar soll die Selbstheilungskräfte und die Gehirntätigkeit anregen. Ebenso wird eine Massage verstärkt.
Bei Verspannungen der Muskeln, Gelenke und Sehnen wird der Larimar eingesetzt. Sogar eine Linderung von Ischiasbeschwerden oder Hexenschuss sind durch den Einsatz des Larimars möglich. Bei einer Überempfindlichkeit gegen Staubmilben, Bakterien und Viren leistet der Larimar ebenso gute Dienste. Wer unter einer Knorpelentzündung leidet, der ist mit dem Larimar bestens beraten. Eine schnelle Linderung ist durch den Einsatz des Larimars möglich.