Tag: 25. Januar 2014

Talk

Talk – ein besonderes Mineral

Talk zählt zu den Mineralien. Es ist ein sehr häufig vorkommendes Schichtsilikat. Im Normalfall entwickelt es derbe und blättrige Mineral-Aggregate. Die Farbe der Mineralien ist meistens mattweiß. Der Talk kommt aber auch in blassgrüner Farbe vor.

Sind Fremdbestandteile beigemengt, so kann der Talk auch gelblich, grau und dunkelgrün sein. Dieses Mineral ist der Hauptbestandteil des Specksteins. Der Talk mit einer Mohshärte 1 wird von einer sehr geringen Härte geprägt. Da sich der Stein oft seifig oder fettig anfühlt, wird er oft auch als Synonym für den Speckstein verwendet. Die Mineralien reizen weder die Haut noch die Augen. Wer den Alsi Talk bei sich trägt, der braucht auch eine Angst vor Allergien durch das Mineral zu haben. Diese sind nämlich auch nicht bekannt.

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Strass

Strass – Glassteine 

Strass sind Steine mit einem bleihaltigen Glasfluss, auch Email genannt. Sie sehen fast so schön wie Diamanten aus. Früher wurden sie auch als Imitationen für solche genommen. Diese fast regenbogenartige Vielfalt der Farben entsteht durch eine Lichtbrechung. Zunächst wird eine spiegelnde Schicht über die Steinunterseite gezogen und die in Verbindung mit der Facettierung (Steinschliff) solche Farbenspiele entwickelt.

StrassStrassschmuck findet man auf Bekleidungsstücken oder auch auf Schuhen und sogar auf Spielzeug. Im Modeschmuck ist Strassschmuck sehr beliebt. Strasssteine kann man heute überall finden, ob beim Hobby oder auch im Beruf. Sie begleiten uns schon fast überall.

Es ist ein beliebter Stein, der einfach auch nicht mehr wegzudenken ist. Zu erwähnen ist er in der Textilindustrie und Kostümdesign. Allerdings kann man Strass nicht auf glatten Oberflächen verwenden.

Strassschmuck hat einen hohen Stellenwert in zahlreichen Bereichen unseres Lebens eingenommen. Sie verschönern und erfreuen uns in unterschiedlichster Art und Weise. Überall wo man hinschaut, ob im Internet oder auch in Juwelier- oder Schmuckläden, kann man Strassschmuck kaufen. Strasssteine sind nicht weniger beliebt. Swarovski Strasssteine kann man ebenso wie andere aufbügeln.

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Spinell

Spinell – Eigenschaften und Wirkung 

Spinell kommt aus dem lateinischen und heißt Dorn „Spina“. So genau ist das aber nicht geklärt. Man könnte aber durchaus davon ausgehen. Dieser Heilstein stellt aber eine eigene Familie dar, er besteht aus einer Verbindung von Magnesium und Aluminium. Manchmal konnte man Spinelle in anderen Kristallen mit entdecken.

SpinellSo auch in Marmoren oder magmatischen Gesteinen. Früher wurde der Spinell mit dem Rubin oder mit dem Saphir verwechselt. Aus geschichtlichen Überlieferungen wird dem Spinell nachgesagt, das es charakteristisch für ihn ist, dass er einen fast nicht erreichbaren Schmelzpunkt von 2135 Grad C. aufweisen würde.

Der Spinell wurde schon früher als Heilstein und Schutzstein verehrt und getragen. Wo er heute mit nichts nachstellt, denn heute wird er ebenfalls mit großer Beliebtheit getragen.

Fundorte und Abbaugebiete sind Brasilien, Ceylon, USA, Anatolien und Afghanistan bekannt, um nur einige zu nennen. Der Spinell wurde sehr gern zu Schmuck verarbeitet und darüber hinaus auch gerne in den hohen Regierungskreisen oder Königshäusern in Kronjuwelen eingearbeitet, wie zum Beispiel der Black Prince´s Ruby, der  später als Spinell entdeckt wurde, wo man einst in dem Glauben war, es wäre ein Rubin. Weiterlesen

Sphalerit

Sphalerit–Zinkblende 

Der Sphalerit auch Zinkblende genannt variiert in den Farben sehr zahlreich zwischen grau, grün, weiß und rot, braun und schwarz, aber auch gelb. Ursächlich für diese jeweiligen zwei Farbenspiele sind die in unterschiedlichen Mengen vorhandenen Mineralien Eisen-, Cadmiumsulfide und Magnesiumsulfide.

SphaleritDer Glanz hingegen würde man sagen so wie ein Diamant oder Harz glänzt dieser Edelstein. Fundorte dieses Edelstein befinden sich in Schweden, Westerwald, Harz, Schwarzwald, Tschechien, Kärnten/Österreich, Kanada und Spanien sowie Schweiz, Kansas, Montana und Colorado/USA, um nur einige hier zu nennen, denn es gibt zahlreiche Fundorte an denen Sphalerit gefunden wird und schon gefunden wurde.

Die Steine-Bedeutung ist sicherlich unter Sammler und Kennern sehr groß, doch hat die Zinkblende über die Jahre hinaus auch große Interesse geweckt auf wirtschaftlicher Hinsicht, da allein das Zink schon wertvoll ist und hoch geschätzt wird.

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Spessartin

Spessartin – Er ist ein Mandaringranat 

Der Spessartin gehört zu der Granat-Gruppe. Erstmals wurde das Mineral Spessartin in Aschaffenburg im Spessart im Jahre 1832 ca. entdeckt. Spessartin ist ein Silikatmineral. Seine Strichfarbe ist weiß. Dieses Mineral kommt in allen Farben außer blau vor. Der Spessartin ist in seiner Transparenz durchsichtig bis fast durchscheinend und sein Glanz ist glasartig, vielleicht auch fettig bei manchen Fundstücken.

SpessartinIm Heilsteine-Lexikon wird er beschrieben mit all seinen Heilwirkungen und seiner Anwendung bis hin zum Kristallsystem und seiner astrologischen Zuordnung. Im Bereich der körperlichen Eigenschaften von Spessartin wird berichtet, dass er auf fast allen Bereichen unseres Körpers positiv wirken kann und durchaus seine Heilkräfte Erkrankungen günstig beeinflussen kann.

Nennenswert wären Bereiche wie Stoffwechsel, hier stärkt er den Kreislauf, die Haut, hier fördert er die Durchblutung, kann Pilzinfektionen entgegenwirken, auf die Gelenke und Knochen, hier wirkt er bei Arthritis, Rückenschmerzen, auf Schilddrüse, hier reguliert er günstig die Hormonfunktion und vieles mehr bewirken die Heilkräfte des Spessartins. 

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Spektrolith

Spektrolith- Verständnis für Zusammenhänge 

Der Spektrolith wird auch Labradorit genannt. Er zeichnet sich aus durch seine wunderschöne Ausstrahlung, die begründet ist in seiner weiß-bläulichen schimmernden fast glänzenden Form. Weiterhin ist ein wesentliches Erkennungsmerkmal am Spektrolith seine kristallinen Strukturen, diese verlaufen nicht senkrecht sondern schief zueinander.

SpektrolithHauptsächlichste Fundorte dieses Heilsteines befinden sich in Finnland und im kanadischen Küstengebiet Labrador. Daher sicherlich auch der Name Labradorit.

Dieser Heilstein wird fälschlicherweise immer wieder mal mit dem Mondstein verwechselt. Geschichtlichen Überlieferungen zufolge, wurde der Spektrolith in früheren Zeiten gern als wertvoller Spiegelstein eingebaut in Prunkbauten. Der Labradorit wurde durch sein phantastisches Farbenspiel schnell populär und in der Schmuckverarbeitung entdeckt.

Das gleiche galt natürlich auch für den schillernden Opal erfreut sich der Labradorit heute über eine große Nachfrage und Beliebtheit, was den Heilstein oder dem Schmuckstein in ihm betrifft.

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